Neue Erkenntnisse zur Todesursache von Michael Jackson

Anscheinend gibt es neue Tatbestände zum plötzlichen Tod von Michael Jackson im Jahgr 2009. Der ehemalige Leibwächter Alberto Alvarez belastet mit seiner Aussage den ehemaligen Leibarzt Conrad Murray von Jackson schwer.
Angeblich habe Murray ihm diverse Medikamente, wie Ampullen und Infusionsbeutel in einer Tasche verstecken soll bevor die Notärzte eintreffen.
Vor den Sanitätern habe der Mediziner Murray behauptet, dass Michael Jackson keine Arzneimittel von ihm verabreicht bekommen habe. In Wirklichkeit hatte er Michael Jackson ein Narkosemittel namens Propofol verabreicht. Gegenüber der damaligen Ärztin in der Notaufnahme behauptete er, dass er nur ein harmloses Beruhigungsmittel verabreicht habe. Die spätere Autopsie ergab jedoch, dass Jackson an einer Überdosis Propofol starb. Nach Aussage von Murray habe er sofort den Notarzt gerufen, als Jackson zum Atmen aufhörte. Nur komisch, dass die Sanitäter bereits vier Minuten später eintragen und der King of Pop bereits 20 Minuten tot war.
Nun muss er sich der Anklage wegen fahrlässiger Tötung unterziehen. Bei einer Verurteilung muss er mit einer Haftstrafe von vier Jahren rechnen und die Lizenz wird ihm ebenfalls entzogen. Sein Ruf sollte auch so schon ruiniert sein. Wer möchte sich von einem Arzt behandeln lassen, der scheinbar mit Absicht ein Menschenleben auf dem Gewissen hat.

9. Januar 2011. Schlagwörter: , , , , . Allgemein.

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